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Dithyrambs

Dithyrambs
Die Dithyrambs wurden 1989 in der Formation Bass, Gitarre/Gesang, Keyboard, Schlagzeug gegründet. Die anfänglichen Einflüsse, die für die Gruppe auch bis heute von Bedeutung geblieben sind, kamen vornehmlich aus der psychedelischen Ära, dem energetischsten Rock der 60'/70' Jahre und dem damals populären Thrash Metal.

Ihre Stücke sind Eigenkompositionen; geschrieben von Andrea Pacini und in Gemeinschaftsarbeit der Band arrangiert.


Die zwei Bandmitglieder aus der Erstformation sind Andrea Pacini (Gitarre/Gesang) und Francesco Biagianti (Schlagzeug). Das verbleibende Line-Up unterlag diversen Veränderungen, weswegen wir es bei einem kurzen, chronologischen Abriss belassen:

Ausstieg des ersten Keyboarders – Line-Up zu dritt - Einstieg neuer Keyboarder - Ausstieg neuer Keyboarder – Line-up zu dritt - Einstieg zweiter Gitarrist – Ausstieg zweiter Gitarrist – Line-Up zu dritt - Ausstieg des Bassisten - Zeit der Proberaumsuche - Einstieg neuer Bassist und neuer zweiter Gitarrist - Ausstieg von Beiden  - Einstieg neuer Bassist - Line-Up zu dritt - Ausstieg neuer Bassist - Einstieg des endgültigen Bassisten Daniele Mencarelli – Line up zu dritt.

Parallel zu den personellen Veränderungen, hatte die Band auch mit Ursachen zu kämpfen, die nicht vom Willen der Musiker abhingen (Kündigungen von Proberäumen und sehr viele andere unangenehme Ereignisse jeglicher Art). Zum Leidwesen ihrer Anhängerschaft waren einige lange Spielpausen der ansonsten konzertbesessenen Band  die Folge.

Durch die Verbreitung der ersten Demos, verwirklicht in der Zeit zwischen 1989 bis 1993, die phantastische Rezensionen in Italien (H/M, einer Zeitschrift, die es heute leider nicht mehr gibt), Deutschland (Iron Pages, Underground Empire) und zahlreichen Fanzines bekommen haben und dank der Teilnahme an einigen Festivals und Wettbewerben (Rock Contest, Anagrumba), gelang es der Band bereits früh das Umland ihres Wohnsitzes Montepupulciano zu überschreiten und verschiedene Konzerte in Mittelitalien zu geben, z.B.: Exaffa Club Perugia, Topsy Pub Livorno, Freizeitheim Pistoia, Freizeitheim Florenz „La Jungla“, Regionale Party der Einheit in Camp Bisenzio Firenze, Provinzielle Party der Einheit Siena, Freizeitheim „Fuori Binario“ Pesaro, Konzert in der Universität von Urbino, Freizeitheim „Intifada von Empoli“ usw..


Leider verlor die Band durch die ständigen Veränderungen des Line-Up und die langen Pausen jene wichtigen Kontakte zu Veranstaltern, die sie mit der Zeit gewonnen hatte.

Aber der größte Grund, der sie von Festivals und Lokalen fern hielt, war die musikalische Mode in Italien. Zu jener Zeit dominierten musikalische Stile wie Etno, Folk, Reggae und Ska.

Die Dithyrambs spielen alles andere als das und wollen sich ihren Geschmack auch nicht verbiegen lassen: Agressiver Rock, in englischer Sprache gesungen und immer noch durchtränkt mit psychedelischen Zügen.


Der Einstieg von Daniele Mencarelli im Herbst 2000 und endlich der eigene Proberaum brachten schließlich die ersehnte Stabilität.

Es folgten im Sommer 2001 die Eigenproduktion ihrer ersten (Promo-)CD „Dithyrambs 2001“ und im Anschluss auch wieder regelmäßig Konzerte.


Ihre zweite CD „Free To Be Filthy“ erschien im Januar 2007  im Eigenvertrieb. Die neu gemischte und neu gemasterte Version von  "Free To Be Filthy" ist ihre erste Veröffentlichung auf einem Label (Veröffentlichungsdatum 15. Juni 2007).

Für den Herbst 2007 ist eine kleine Tour durch Mitteleuropa, für Ende diesen Jahres die Neuauflage einer überarbeiteten Version ihrer ersten CD „Dithyrambs 2001“ in Planung.

Zur Zeit arbeitet die Band an neuen Songs. Auf dieses Album werden wir aber leider noch bis Anfang nächsten Jahres warten müssen.

Mehr Informationen unter Dithyrambs.com.


soundary

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Alles fing an mit ...

Michele Angelini

Geboren am 31.12.1972 in Mailand (Italien), zog er im Alter von fünf Jahren mit seinen Eltern nach Ismaning bei München und verbrachte die nächsten eineinhalb Jahre dort, bevor die Familie im August 1979 nach München auswanderte.
headshot of Michele

Bis zu seinem 14. Lebensjahr wechselten die Interessen dem Alter entsprechend schnell, bis er die Rockmusik, insbesondere den Heavy Metal für sich entdeckte und ein Instrument zu lernen begann. Seine anfängliche Wahl, Schlagzeug zu spielen, geriet langsam ins Wanken und da fiel seine endgültige Wahl auf die Gitarre.

Er nahm Unterricht auf der klassischen Gitarre und gründete mit 16 Jahren seine erste Band „Obscurity“, in der er bis zu seinem 18. Lebensjahr spielte. Ein Jahr später lernte er einen Schlagzeuger kennen. Nach kurzer, aber erfolgreicher Suche des Duos nach einem Bassisten, nannte sich die neue Band fortan „Crack Down“. Ein Jahr später machten sie zusammen mit dem Sänger von Micheles erster Band ihre ersten Aufnahmen und das erste Vierspurdemo „The Place you found“ entstand, mit acht von Michele komponierten und von der Band arrangierten Stücken.

Die Band ergatterte mit diesem Demo ihre ersten sehr guten Kritiken in Fanzines und spielte einige Konzerte. Mit der Zeit kristallisierten sich in dieser Besetzung Spannungen zwischen den Musikern heraus und der Bassist räumte seinen Platz für einen neuen, sehr schnell gefundenen Bassisten. Der Höhepunkt dieser Formation gipfelte in der ersten CD „Crack Down“, aufgenommen in einem 24-Spur-Studio.

Ein paar Monate später war auch diese Besetzung Geschichte und der Sänger stieg aus. Die Band traf eine schicksalhafte Entscheidung und Michele übernahm neben der Gitarre auch den Gesang. Die neue Besetzung nahm kurz darauf ihr nächstes Vierspurdemo „3 Songs“ auf (erstmals mit Michele am Gesang) und machte auch weiterhin Oberbayern mit zahlreichen Konzerten unsicher.

Ein weiteres Demo wurde ein halbes Jahr später in 3 Tagen in einem Freizeitheim aufgenommen; sechs Songs wurden dabei „auf Band" gebracht.

Die beinah schon klassisch zu nennende Odyssee einer Rockband setzte sich fort. Nach sieben Jahren Partnerschaft verließ der Schlagzeuger die Besetzung und das übriggebliebene Duo suchte fast ein Jahr nach einem geeigneten Schlagzeuger und stolperte bei der Suche auch erstmals über einen zweiten Gitarristen.

Der fragile Anschein dieser Besetzung trog nicht. Nach einem dreiviertel Jahr saß Michele auf den Scherben seiner Rockstarträume: 28 Jahre alt und ohne Band.

Eineinhalb Jahre und viele Seiten im Kapitel „Suche nach geeigneten Musikern“ später, war Michele fast so weit seinen Bandtraum aufzugeben und so etwas wie eine Singer-, Songwriterkarriere in Angriff zu nehmen, als er auf eine seiner Anzeigen einen wiederum schicksal-haften Anruf des zukünftigen Schlag-zeugers der ersten „soundary“ Besetzung bekam.

Dieser überredete Michele, sich mal zum jammen zu treffen. In der Zwischenzeit hatte sich auch ein zweiter Gitarrist gemeldet. Man traf sich im kleinen Proberaum von Michele, jammte, fand es gut und zog zwei Wochen später in einen größeren Proberaum und fing an, die ersten Kompositionen von Michele zu arrangieren. Leider war bis dahin die Bass-Rolle noch ungeklärt, bis zur Begegnung von Michele und .....

Philipp Stadler

Geboren am 08.05.1983 in Burghausen, begann Philipps musikalische Ausbildung im Alter von acht Jahren mit Unterricht an der elektrischen Orgel.
headshot of Philipp
Mit 14 wechselte er auf den elektrischen Bass und gründete seine erste Band „Lord Dragster“, die erste „Punk Boy Group“ in Burghausen und hatte mit ihr zahlreiche Auftritte. Nach einem Streit mit dem Gitarristen, endete die Kollaboration nach zwei Jahren. Er stieg in die nächste Band „Cold Blue Eyes“ ein, mit der er aber keine Auftritte verbuchen konnte.

Als nächste Band kam „Re-Arranged“. Mit einer Mischung aus Cover und Eigenkompositionen hatten sie sogar Festivalpublikum jenseits der 1000 begeistert, unter anderem auch auf der Bayern 3-Party. Mit dieser Band sammelte er auch seine ersten Studio-erfahrungen und sie wären beinahe als Vorband von Status Quo auf Tour gegangen.

Nach seiner Banklehre erfolgte der Umzug nach München und zwei Monate später besiegelten Michele und Philipp seinen Einstieg als Bassist bei „soundary“ mit einem Bier.

Als die Besetzung von „soundary“ endlich komplett war, fingen sie mit den Arbeiten zu ihrer ersten Demo-CD „System Overload“ an und schafften es wieder viele Konzerte zu geben.

Im Juni 2005 stiegen der Schlagzeuger und der zweite Gitarrist aus, daraufhin folgten die nächsten zwei Jahre Ein- und Ausstiege zweier Schlagzeuger und zweier Gitarristen.

Trotz dieser turbulenten Zeit nahm die Band die zweite Demo-CD „The new Beginning“ mit 6 Liedern auf und landete beim „Soundpark“ von Antenne Bayern fast eine Woche lang auf Platz 1. Gerade als Michele und Philipp langsam den Glauben in feste Besetzungen verloren, geschah das Wunder. Im September 2006 fanden sie endlich einen festen Schlagzeuger namens .....

Alec Lewis

Geboren am 23.09.1986 in Erding, als Sprössling einer bolivischen Mutter und eines englischen Vaters, begann Alec bereits mit sieben Jahren, Keyboard zu spielen. Sein Hauptinstrument Schlagzeug folgte mit 11 Jahren.
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Seine erste Band, „Live after Youth“, inklusive Auftritten bei Schulsommerfesten, hatte Alec mit 13 Jahren.

Ein Jahr später schon, spielte er in einer neuen Band namens „Haze“, mit der er sogar einen Auftritt beim Europäischen Patentamt hatte. Zwei Jahre später löste sich diese Band auf, da der Bassist zum Studium nach London ging.

Mit 16 Jahren fing Alec auch an, am Drummers-Focus zu studieren und hielt sich dort 3 Jahre auf. Mit 18 Jahren spielte er noch zwischendurch bei „Inner & Dust“, hielt es aber dort nur zwei Wochen aus. Im September 2006 bekam er von Michele die Anfrage als Schlag-zeuger für zwei Wochen auszu-helfen und so lernten sich die Drei kennen. Im Oktober, einen Monat später, stieg Alec endgültig bei „soundary“ ein und die Geschichte nahm ihren Lauf.

Im November 2006 begann die neu zusammengestellte Formation mit den Aufnahmen für die nächste CD und nahm sage und schreibe 26 Lieder auf, wobei 12 Lieder aus dieser Monster-Session auf der CD „Rien ne va plus“ landeten.

Im März 2007 stieg Alec vorübergehend für 3 Monate aus der Band aus, kehrte aber schon im Juni 2007 zur Band zurück. Im Oktober des Jahres war Alec noch drei Wochen mit der Band „Stark_“ auf Tour, die im Rahmen ihrer Tour sogar einmal als Vorgruppe von „Virginia Jetzt“ auftraten.

Einen Monat zuvor, im September, wurden soundary von Beautiful Scum Records unter Vertrag genommen.

Sie mischten danach in 3 Wochen ihre CD ab und freuen sich immer noch wie die Schnitzel!!

Mehr Informationen unter soundary.de.